Gelungene Mittelmäßigkeit: Wie „The other gAIrl“ mit KI, Charme und ZDFneo das Banale feiert

Comiczeichnung im Hochformat: Ein Mann und eine Frau stehen auf einem schwebenden Smartphone, das in einer Wolkenlandschaft liegt. Aus dem Bildschirm erscheint eine rotgelockte, leuchtende KI-Frau. Beide Menschen berühren mit ausgestrecktem Finger ihre Stirn. Der Himmel ist in Pastellfarben gehalten – Rosa, Lila und Orange. Stilistisch erinnert das Bild an Pop-Art und Retro-Sci-Fi-Comics.

Die Serie macht nichts falsch. Sie ist klug genug, um nicht dumm zu wirken, und einfach genug, um nicht anstrengend zu sein. Sie nutzt KI als Thema, ohne uns mit Techno-Dystopien zu überfallen. Sie ist – und das ist vielleicht das größte Kompliment, das man einem öffentlich-rechtlichen Jugendformat machen kann – weder peinlich noch anbiedernd. Weiterlesen »

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Der inszenierte Hype: Wie Fake-Accounts den DeepSeek-Rummel steuerten

Dystopische Darstellung einer Social-Media-Plattform mit neonblauen Datenströmen. Hunderte glitchende, halbtransparente Avatare bewegen sich synchron und interagieren mit leuchtenden DeepSeek-Logos. Im Hintergrund wird sichtbar, wie die Avatare von unsichtbaren Fäden gesteuert werden, die zu einer schattenhaften Hand führen. Echte Nutzer:innen sind in den Strom der Fake-Interaktionen eingebettet. Die Szene endet mit einem Glitch, der die Illusion zerbrechen lässt.

Gefälschte Begeisterung, orchestrierte Bot-Netzwerke und manipulierte Börsenkurse – die Analyse von evai.ai zeigt, wie Fake-Accounts den Hype um DeepSeek künstlich entfachten. Ein Blick hinter die Fassade eines KI-Spektakels, das mehr mit Inszenierung als mit Innovation zu tun hatte. Weiterlesen »

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