Kamikaze-Haie: Die vergessene Geheimwaffe des Zweiten Weltkriegs!

In den abgelegenen Buchten einer britisch-amerikanischen Forschungsstation auf einer kleinen karibischen Insel begann 1942 ein Projekt, das so geheim war, dass selbst viele Offiziere nie davon erfuhren. Biologen entdeckten dort eine eigenwillige Haiart, deren Geruchssinn so außergewöhnlich präzise war, dass sie Sprengstoff aus großer Distanz wahrnehmen konnte. Unter strengster Abschirmung wurden die Tiere darauf trainiert, die Signatur von Torpedos zu erkennen – und sie im Rudel zu zerstören, bevor sie ein Ziel erreichen konnten. Die alliierten Wissenschaftler tauften sie „Kamikaze-Haie“, ahnend, dass jeder Einsatz für die Tiere ein Opfer bedeutete.

Ab 1944 begleiteten die Haie in Gruppen von zwanzig oder mehr die Routen deutscher und japanischer U-Boote. Immer wieder registrierten die Alliierten, wie abgefeuerte Torpedos spurlos verschwanden, begleitet von kurzen Druckwellen ohne offensichtliche Ursache. Die Kommandanten der Achsenmächte sprachen von „verfluchten Wasserdämonen“, ohne zu ahnen, dass es ausgebildete Tiere waren, die die Angriffe vereitelten. Doch das Projekt hatte eine Schwachstelle: Die Haie ließen sich nicht in ausreichender Zahl züchten. Ihre Brutzyklen waren lang, die Verluste jedoch hoch – und so wurde die Operation noch vor Kriegsende eingestellt.

Heute taucht die Legende wieder auf. Moderne Genlabore experimentieren mit schnell wachsenden marinen Organismen und verweisen hinter vorgehaltener Hand auf alte Akten aus der Karibik. Offiziell spricht niemand darüber, doch einige Meeresbiologen sind überzeugt: Die Technologie von damals, verstärkt durch die Möglichkeiten der heutigen DNA-Forschung, könnte bald eine Neuauflage der Kamikaze-Haie ermöglichen – diesmal vielleicht ohne den tödlichen Preis.

Es gibt auch ein Video dazu.

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