
Für Dirk Sackis ist die Bücherstube nicht nur ein Geschäft, sondern ein kultureller Ankerpunkt im Ort – mit Lesungen, Ausstellungen und literarischem Glühweinzauber. Weiterlesen »
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Für Dirk Sackis ist die Bücherstube nicht nur ein Geschäft, sondern ein kultureller Ankerpunkt im Ort – mit Lesungen, Ausstellungen und literarischem Glühweinzauber. Weiterlesen »
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Karl kommt direkt von den kalten, inzwischen oft blutigen Straßen in die Redaktionskonferenz. Er legt dem Chef seine Fotos vor, doch der schiebt sie wortlos zurück: zu teuer, zu wirklich. Stattdessen zeigt er uns die gezeichneten Szenen aus dem warmen Büro nebenan – billiger, gefälliger, fern der Realität. Karl kocht. Ich halte ihn zurück. Wir gehen zu Erna und trinken Bier. Karl kauft Pinsel. Manche Bilder müssen eben anders entstehen. Weiterlesen »
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Die Serie macht nichts falsch. Sie ist klug genug, um nicht dumm zu wirken, und einfach genug, um nicht anstrengend zu sein. Sie nutzt KI als Thema, ohne uns mit Techno-Dystopien zu überfallen. Sie ist – und das ist vielleicht das größte Kompliment, das man einem öffentlich-rechtlichen Jugendformat machen kann – weder peinlich noch anbiedernd. Weiterlesen »
Weiterlesen »Ein literarischer Streifzug durch anderthalb Jahrhunderte deutscher Wirtschaft – Konstantin Richters „Dreihundert Männer“ zeigt, wie eng Macht, Moral und Management verwoben waren. Und was vom Netzwerk der Deutschland AG heute noch bleibt Weiterlesen »
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„Der letzte Bulle“ kehrt zurück – und bringt mehr mit als Retro-Charme: Er wird zur Projektionsfläche im Kulturkampf zwischen Sehnsucht nach Klartext und dem Wunsch nach Sensibilität. Die Serie testet, wie viel Unangepasstheit unsere Gesellschaft heute noch verträgt. Weiterlesen »
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Eine LinkedIn-Diskussion über Bots erinnert an Elias Hirschls dystopischen Roman Content, in dem automatisierte Inhalte und gesellschaftliche Gleichgültigkeit das Bild einer nahen Zukunft zeichnen. Zwischen Clickbait und Bot-Kommunikation verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Absurdität. Weiterlesen »
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Die Konvergenz von Self-Publishing und BookTok hat dem Buchmarkt neues Leben eingehaucht – getragen von jungen, weiblichen Akteurinnen, die mit viralen Genres wie Romance und Fantasy Millionen Leser*innen erreichen. Weiterlesen »
Weiterlesen »Ein Literaturagent ist mehr als nur Vermittler: Er entdeckt Talente, feilt an Exposés, verhandelt Verträge und begleitet Autor:innen strategisch auf ihrem Weg durch den Literaturbetrieb. Weiterlesen »
Weiterlesen »Caroline Wahls Die Assistentin sorgt für einen bemerkenswerten Spalt zwischen Kritikerlob und Leserernüchterung – ein Roman, der zeigt, wie weit sich Feuilleton und echte Leseerfahrungen voneinander entfernt haben. Weiterlesen »
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„Fall for Me“ ist kein cineastisches Meisterwerk, sondern ein Streaming-Phänomen: Kritisiert, aber geklickt. Zwischen Mallorca-Romantik, flacher Handlung und algorithmischer Strategie zeigt der Film, wie Netflix Inhalte nicht für Qualität, sondern für Reichweite produziert. Weiterlesen »
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