KI, Thermomix und Lesestoff: Das Agenten Dillema und eine «Begabung» als Lesestoff

A hyper-realistic digital portrait of a middle-aged man with short brown and gray hair, wearing dark sunglasses and a suit, standing next to a modern Thermomix appliance. The Thermomix has a brightly lit touchscreen showing a soup recipe. The background is filled with vibrant neon colors (greens, reds, oranges) in a bokeh style, creating a futuristic kitchen atmosphere. The lighting is cinematic, with strong reflections and high contrast. The overall aesthetic is intense, techy, and visually striking — like a secret agent meets high-end cooking technology

Es geht weiter mit der vierten Ausgabe des «KI, Thermomix und Lesestoff»-Newsletters. Die dritte Ausgabe war eher ein Versehen. Sie sollte eigentlich ein banaler Artikel und kein Newsletter werden. Dennoch: Nun sind wir bei der vierten Ausgabe – und das Hauptthema heute sind die Agenten, die uns mit der KI-Welle plötzlich als Effizienzbooster angepriesen werden. Sind sie das wirklich? Oder sind sie Jobkiller und Armutsbringer? Wer kann von Agenten leben? Und was sind überhaupt Agenten? Der bekannteste aller Agenten ist jedenfalls nicht gemeint. Und für diejenigen, die sich noch nicht so sehr mit den KI-Agenten beschäftigt haben, möchte ich ein kleines Beispiel aus der Welt des Thermomix ins Spiel bringen. Der Thermomix-Agent als Küchenrevolution Stell dir vor, dein Thermomix hätte einen unsichtbaren Begleiter an Bord. Einen Agenten, der dir morgens sagt, welche Rezepte du aus deinen Resten zaubern kannst. Der deinen Einkaufszettel vorbereitet, deine Lieblingsrezepte anpasst (ohne Sellerie, bitte), dir Kochvideos empfiehlt und [...]

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