
Emily Lau schildert in ihrem Artikel die Spannungen innerhalb der queeren Community. Am Beispiel eines persönlichen Konflikts zeigt sie, wie Identitätspolitik und Kontaktschuld nicht nur Debatten, sondern auch Freundschaften zerstören können.

Emily Lau schildert in ihrem Artikel die Spannungen innerhalb der queeren Community. Am Beispiel eines persönlichen Konflikts zeigt sie, wie Identitätspolitik und Kontaktschuld nicht nur Debatten, sondern auch Freundschaften zerstören können.

Im Nahen Osten tobt ein Krieg. Im herbstlichen Deutschland schreit das Nationale “Sieg”. Im Osten herrscht noch immer Krieg. Im turbulenten Amerika erhofft sich Trump seinen Sieg. Fürs Klima ziehen die Kleber auf der Straße in den Krieg. In diesem Kampf erringt der Benziner jedoch den Sieg. Auch die Bahn kämpft ihren Krieg. Die Verspätung […]

Wenn Du es eilig hast, dann gehe langsam. Besser oder richtig aus dem Japanischen zitiert, mache einen Umweg. Während meines beruflichen Werdegangs habe ich in zwei Stationen nachhaltig gemerkt, wie gut es ist, sich an diesem Zitat ein Beispiel zu nehmen. Beide Male stand Druck und das tägliche bis EOD wie ein Fels in der […]

Ich bin dann mal weg gewesen. Hatte keine Lust mehr auf Bloggerei. Liest sowieso niemand. Macht nix. Muss keiner lesen. Habe wieder Bock aufs ins Netz schreiben.
Mitten in Frankfurt, an der Fleischtheke, entfaltet sich vor meinen Augen eine unerwartete Liebesgeschichte – charmant, mutig und mit einem Hauch Magie des Alltags.

Frankfurt ist nicht New York, und Menschen sollten keine Kopien von Personal-Branding-Leitfäden sein. Wahre Führung braucht Charakter – nicht glattgeschliffene Markenidentitäten, die im Gleichklang untergehen.
Ein Wochenende, zwei Liebende, ein Tabu: In Ehebruch beleuchtet Edoardo Albinati auf wenigen Seiten das emotionale Minenfeld einer Affäre – schonungslos und poetisch zugleich.
Eine bissige, stilistisch an Strunk angelehnte Kurzkritik zum Werk «Intimschatulle»: Zwischen Alkohol, Spielsucht und Zitatüberfluss seziert der Text das selbstmitleidige Autorendasein Strunks und entlarvt das Tagebuch als narzisstischen Literaturversuch – mit Helmut Zierl als visionärem Besetzungsvorschlag für die Verfilmung.

Gutes Auftreten ist kein Relikt vergangener Tage, sondern ein Zeichen von Wertschätzung – gegenüber anderen und sich selbst. Gerade an besonderen Momenten wie dem Heiligen Abend zeigt sich, wie sehr Kleidung unsere Haltung widerspiegelt. In einer Zeit, in der Coolness oft Stil verdrängt, lohnt sich ein bewusster Blick auf Etikette und Auftreten.

In einem augenzwinkernden Artikel im Männermagazin widmet sich Peter Praschl der kulinarischen Selbstverwirklichung mit Pfannekuchen. Einfach im Rezept, aber voller Charakter – ein humorvoller Beitrag über Männlichkeit, Genuss und die Liebe zur Küche.